Bei der Übertragung einer Immobilie unter Lebenden, auf beispielsweise Kinder oder andere Verwandte, behalten sich die Schenker oft ein lebenslanges Wohnrecht vor. Was aber passiert mit dem Wohnrecht, wenn es aufgrund von Alter oder Gebrechlichkeit nicht mehr ausgeübt werden kann, also ein Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim ansteht?weiterlesen
Was bedeutet der Begriff „vorhandenes Bargeld“ bei einem privatschriftlichen Testament?
Ein Testament so zu formulieren, dass kein Spielraum für Streit bleibt, ist in der Praxis schwieriger, als mancher Laie denkt. Von daher sollte auch dann, wenn ein privatschriftliches Testament verfasst werden soll, zuvor stets kompetente anwaltliche Hilfe in Anspruch genommen werden, damit hinterher nicht über die Bedeutung einzelner Begrifflichkeiten gestritten werden muss. Dies verdeutlicht eine …weiterlesen
Wirksamkeit einer Pflichtteilsentziehung kann nicht mit einer Feststellungsklage überprüft werden
Wurde einem Abkömmling durch Testament der Pflichtteil entzogen, dann stellt sich für den Betroffenen oft die Frage, wie dagegen rechtlich vorgegangen werden kann. Soll beispielsweise zunächst im Rahmen einer Feststellungsklage darauf geklagt werden, dass die Pflichtteilsentziehung nicht wirksam ist oder aber kann trotz der Entziehung der „normale Weg“ beschritten werden, also mit einer isolierten Auskunftsklage …weiterlesen
Geld statt Wertpapiere bei Vermächtnis?
Werden in einem Testament Wertpapiere einer Person oder einem näher benannten Personenkreis über ein Vermächtnis zugewandt, dann kann schnell Streit zwischen dem Erben und den Vermächtnisnehmern entstehen, wenn zum Zeitpunkt des Eintritts des Erbfalls die vom Testament erfassten Wertpapiere nicht mehr vorhanden sind, sondern zwischenzeitlich sich ihr Gegenwert nur noch in Form von Bargeld im …weiterlesen
Zum Verhältnis privatschriftliches versus notarielles Nachlassverzeichnis im Pflichtteilsrecht
Wer durch Testament enterbt ist, also nur den Pflichtteil bekommt, der hat oft das Problem, dass ihm Bestand und Umfang des Nachlasses nicht oder nicht gänzlich bekannt sind. Deshalb hat der Gesetzgeber in § 2314 BGB umfangreiche Auskunftspflichten des Erben festgeschrieben. Nach § 2314 Abs. 1 S. 1 BGB kann dabei ein privatschriftliches Nachlassverzeichnis verlangt …weiterlesen
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