Sie sind Unternehmer und haben mit viel Fleiß und wirtschaftlichem Geschick ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Nun möchten Sie verhindern, dass im Falle Ihres Versterbens Erbstreitigkeiten das Unternehmen gefährden. Dann sollten Sie nichts dem Zufall überlassen, sondern frühzeitig mit den passenden Regelungen vorsorgen. Im nachfolgenden Artikel erläutern bei Ihnen worauf es im wesentlichen ankommt.weiterlesen
Bedroht die neue Grundsteuer Golfanlagen in ihrer wirtschaftlichen Existenz?
Ab dem 1. Januar 2025 wird die Grundsteuer in Deutschland auf neuer rechtlicher Grundlage erhoben. Was als verfassungsrechtlich gebotene Reform begann, entwickelt sich für viele Golfanlagen zur existenziellen Bedrohung. Zahlreiche Clubs berichten von einer Verzehnfachung bis hin zur Verfünfzehnfachung ihrer Steuerlast. Besonders betroffen sind gemeinnützige Vereine, die ihre Flächen nicht im Eigentum, sondern gepachtet haben. …weiterlesen
Supervermächtnis im Erbrecht: Clever vererben, steuern und optimieren
Wer ein Testament errichtet, der verfolgt oft mehrere Ziele: einerseits soll bei der Verteilung des Nachlasses Streit innerhalb der Familie vermieden oder bestimmte Gegenstände, wie z.B. Immobilien, bestimmten Personen zugewendet werden und andererseits möchten auch viele Erblasser dafür sorgen, dass sich im Erbfall der Fiskus nicht zu üppig an ihren sauer verdienten und bereits versteuerten …weiterlesen
Kryptowährung als Arbeitslohn – Ist die Vergütung in Ether (ETH) zulässig?
Mit der zunehmenden Digitalisierung und der wachsenden Bedeutung von Blockchain-Technologie stellt sich auch im Arbeitsrecht die Frage, ob die Zahlung von Arbeitsentgelt in Kryptowährungen zulässig ist. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat hierzu mit Urteil vom 16. April 2025 – 10 AZR 80/24 eine wegweisende Entscheidung getroffen. Im Zentrum stand die Frage, ob ein Provisionsanspruch in der …weiterlesen
Vorausvermächtnis oder Teilungsanordnung? – Kleine Ursache, große Wirkung
Der Erblasser, ein Landwirt, hat in seinem Testament seine 3 Kinder, einen Sohn und 2 Töchter, zu seinen Nacherbinnen bestimmt. Vorerbin war seine Ehefrau. Für den Nacherbfall hatte er geregelt, dass sein Sohn den Hof „zu einer nicht überhöhten Last“ übernehmen soll. Die testamentarische Verfügung stammt aus dem Jahr 1961, der Erblasser ist im Jahr …weiterlesen
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