Wenn Sie in einer Mietwohnung wohnen und Ihre Wohnung kein Erstbezug war, dann sollten Sie vielleicht einmal hinter ihren Steckdosen nachschauen, ob dort nicht ein kleiner Schatz verborgen liegt. In einem Rechtsstreit, mit dem sich das Amtsgericht München (Urteil vom 4. Dezember 2020,111 C 21915/19) beschäftigen musste, ist dies nämlich genau einer Mieterin passiert. Sie …weiterlesen
Was Sie zur Schenkung an Kinder/Schwiegerkinder wissen müssen
Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen. Wer kennt das nicht. Deswegen liegt es in der Natur des Elternseins, dass die Sorge um das Wohl der Kinder regelmäßig auch im Erwachsenenalter nicht aufhört. Eltern, die es sich leisten können, greifen deshalb auch gerne mal, gerade dann, wenn eine Immobilie angeschafft werden soll, den Kindern …weiterlesen
Aufgepasst! Änderungen im handschriftlichen Testament sind nur bei Unterschrift wirksam
Ein privatschriftliches (handschriftliches) Testament ist deshalb weit verbreitet, weil im Gegensatz zum notariellen Testament, bereits bei der Errichtung (außer Beratungskosten für einen qualifizierten Rechtsberater) keine weiteren Kosten anfallen und dieses auch problemlos jederzeit angepasst und geändert werden kann. Wichtig ist dabei allerdings, damit die Änderungen auch wirksam sind, dass diese nicht nur handschriftlich geschrieben, sondern …weiterlesen
Zur Auslegung des Begriffs „die Kinder“ in einem Ehegattentestament, wenn die Kinder aus Vorehen stammen
Wer Streit um den Nachlass vermeiden möchte, der muss seine letztwillige Verfügung so präzise formulieren, dass klar und deutlich ist, wer was haben soll. Dass der Teufel manchmal im Detail steckt, zeigt ein Beschluss des OLG Düsseldorf vom 20.11.2020 (3 WX 198/20) in dem die Richter die Frage klären mussten, was mit der Formulierung „die …weiterlesen
Wer die Musik bestellt, der bezahlt: Dies gilt auch bei der Beantragung eines Erbschein
Jeder Miterbe kann bekanntlich beim Nachlassgericht den Erlass eines Erbscheins beantragen. Dies jedenfalls dann, wenn der Erbschein den Erbquoten entsprechen soll. Gleichwohl sollte hier kein Miterbe voreilig oder gar gegen den Willen der übrigen Miterben handeln, weil ansonsten die Gefahr besteht, dass die vom Nachlassgericht für das Erbscheinverfahren berechneten Kosten nicht quotal von den Miterben …weiterlesen
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