Der Unterschied zwischen dem realen Leben unter digitalen Welt besteht vor allen Dingen darin, dass in der digitalen Welt leichtfertiger Dinge getan und gesagt werden, die den meisten Menschen im realen Leben nicht zu leicht über die Lippen gehen. Doch wer hier zu leichtfertig ist, und sich in einer Weise äußert, die als Beleidigungen des …weiterlesen
Recht kurios: Ostdeutscher verklagt seinen Arbeitgeber auf 800.000 € Schadenersatz, weil er sich als „Ossi“ diskriminiert und gemobbt fühlt
Nachdem es bekanntlich nichts gibt, was nicht irgendwann vor Gericht landet, berichten wir heute – passend im Nachgang zum Tag der deutschen Einheit – von einem besonders kuriosen Fall, in dem ein Ostdeutscher sich wegen seiner ostdeutschen Herkunft von zwei Vorgesetzten diskriminiert und gemobbt sah und deshalb von seinem Arbeitgeber, einem Verlag, nicht nur Entschädigung …weiterlesen
Mitnahme eines erkrankten Kindes zur Arbeit rechtfertigt keine fristlose Kündigung
Nimmt eine Mutter ihre erkrankten und pflegebedürftigen Kinder mit zur Arbeit, dann kann rechtfertigt dies keine fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber. Der Arbeitgeber kann die begangene Pflichtverletzung lediglich abmahnen (ArbG Siegenburg, Urteil vom 4. September 2019, 3 Ca 642/19).weiterlesen
Der Kündigungsrechtsstreit, und was Sie als Arbeitnehmer darüber wissen sollten
Wir stellen immer wieder fest, dass viele Arbeitnehmer entweder völlig falsche Vorstellungen davon haben, was bei einem Kündigungsrechtsstreit nach einer Kündigung vor dem Arbeitsgericht passiert und vor allen Dingen, wie sie sich bei Gericht verhalten müssen, um sich bestmöglich zu verkaufen. Wir sagen Ihnen daher nachfolgend, was Sie wissen müssen und worauf es ankommt, damit …weiterlesen
Keine Diskriminierung von Müttern durch Betriebsrente nur bei Eintritt vor Vollendung des 50. Lebensjahres
Mütter werden nicht dadurch diskriminiert, wenn eine Betriebsrente nur an solche Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen bezahlt wird, die bei Betriebseintritt das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Dies hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 23. Juli 2019 (1 BvR 684/14) entschieden und die Verfassungsbeschwerde einer Mutter, die beim Betriebseintritt das 50. Lebensjahr bereits überschritten hatte, gegen …weiterlesen
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