Immer mehr Beschäftigte nutzen Langzeit- bzw. Zeitwertkonten, um eine bezahlte Freistellung zu realisieren – sei es für ein Sabbatical, eine verlängerte Elternzeit oder als Brücke in den Ruhestand. Die Praxisfrage lautet: Was passiert, wenn während dieser Freistellungsphase eine Krankheit eintritt? Muss die Freistellung „nachgeholt“ werden oder wird das angesparte Zeitguthaben weiter abgebaut? Aktuelle Rechtsprechung und …weiterlesen
Wie aussagekräftig sind Arbeitszeugnisse wirklich?
Arbeitszeugnisse zählen zu den zentralen Dokumenten im Berufsleben. Sie können Türen öffnen – oder verschließen. Doch wie verlässlich sind sie wirklich? Dieser Beitrag zeigt auf, welche Rechte Arbeitnehmer beim Erhalt eines Zeugnisses haben, welche Pflichten Arbeitgeber bei der Ausstellung beachten müssen und weshalb allzu positive Zeugnisse kritisch gesehen werden sollten.weiterlesen
Wegzugsbesteuerung – was Sie wissen müssen und wie Sie diese vermeiden
Eine wachsende Anzahl von Leistungsträgern und Spitzensteuerzahlern denkt verstärkt darüber nach Deutschland zu verlassen. Der Schritt ins Ausland ist für Unternehmer, Investoren und vermögende Privatpersonen ein Meilenstein – steuerlich jedoch risikobehaftet. Die Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG fingiert beim Wegzug die Veräußerung von Gesellschaftsanteilen und besteuert darin enthaltene stille Reserven, obwohl kein Verkaufserlös zufließt. Dieser Beitrag …weiterlesen
Verband Sozialer Wettbewerb mahnt den Begriff „bekömmlich“ ab – was Händler jetzt wissen müssen
Der Verband Sozialer Wettbewerb e.V. (VSW) geht seit Jahren konsequent gegen gesundheitsbezogene Aussagen bei Lebensmitteln vor. Besonders häufig im Fokus: der Begriff „bekömmlich“ – sei es bei Tee, Kaffee oder anderen (alkoholischen oder nicht-alkoholischen) Lebensmitteln. Hintergrund sind die Vorgaben der europäischen Health-Claims-Verordnung (HCVO) und die hierzu ergangene Rechtsprechung. Wer hier unbedacht eine Unterlassungserklärung abgibt, riskiert …weiterlesen
Der Pflichtteilserlassvertrag – Bedeutung, Anwendung und rechtliche Implikationen
Ein Pflichtteilserlassvertrag ist eine Vereinbarung, mit der ein pflichtteilsberechtigter Angehöriger (z. B. Kind, Ehegatte) nach Eintritt des Erbfalls auf seinen gesetzlichen Pflichtteil verzichtet – und zwar zugunsten der Erben. Dieser Vertrag unterscheidet sich wesentlich vom Pflichtteilsverzichtsvertrag, der bereits zu Lebzeiten des Erblassers geschlossen wird. Beide Instrumente spielen in der erbrechtlichen Praxis eine bedeutende Rolle, insbesondere wenn …weiterlesen
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